Seit Herbst 2019 ist unsere Praxis offizielle Untersuchungsstelle für Patellaluxation. Unsere engagierte Mitarbeiterin Astrid Merz hat die Zulassung zu Patellauntersuchungen erfolgreich abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch vom ganzen Team!
Patellaluxation
Offizielle Untersuchungsstelle für Patellaluxation beim Hund
Wer ist von Patellaluxation betroffen?
Unangenehmer Mundgeruch, Zahnstein, braune Beläge auf den Zähnen, gerötetes Zahnfleisch, Speicheln, Verhaltensänderungen, Kopfschiefhaltung, Schmerzäußerungen beim Kauen oder ein verändertes Fressverhalten sind Anzeichen für Zahnerkrankungen. Oft jedoch ist für die Besitzer ein Zahnproblem sehr schwierig zu erkennen, da unsere Vierbeiner (gerade Katzen sind Meister im Verstecken von Krankheiten) wenig Symptome zeigen und meist nur etwas ruhiger im Verhalten werden. Daher ist uns eine gründliche jährliche Untersuchung der Maulhöhle besonders wichtig.
Wie bemerke ich Anzeichen von Patellaluxation bei meinem Hund?
Die Patellaluxation ist eine oft angeborene Erkrankung, bei der die Kniescheibe (Patella) nach innen oder außen rutscht und dadurch Lahmheit, Schmerzen und später auch Arthrose entstehen. Sie kommt vorwiegend bei sehr kleinen Hunderassen vor, aber auch einigen größere Hunderassen haben eine erbliche Veranlagung, wie zum Beispiel:
- Zwergpudel
- Yorkshire Terrier
- Papillon
- Chihuahua
- Pekinese
- Cocker
- Chow-Chow
- Spitz
- Appenzeller