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Lasertherapie

Seit kurzer Zeit bieten wir in unserer Praxis die moderne Lasertechnologie an. Schon seit einigen Jahren hat sich diese Behandlungsmethode im Bereich der Human- und Sportmedizin etabliert und wird dort mit großem Erfolg eingesetzt. Jetzt findet diese Behandlungsmethode endlich auch in der Tiermedizin ein breites Anwendungsspektrum!

Natürliche Behandlungsmethoden sind so aktuell wie nie zuvor, und immer mehr Patientenbesitzer wünschen sich eine ganzheitliche Behandlung Ihrer vierbeinigen Familienmitglieder. Die Lasertherapie ist für das Tier schmerzfrei, angenehm und dabei sehr effektiv.

Das Anwendungsspektrum ist beim Tier ebenso breit und umfangreich wie beim Menschen – Durch einen Laserkamm überwindet der vorgesetzte Lichtleiter die Haarbarriere beim Tier genauso effektiv.

Der Punktapplikator vereinfacht regulative Therapien – wie z.B. eine Akupunktur oder Reflexpunkt- bzw. Triggerpunktbehandlung. Der Flächenlaser ermöglicht eine optimale Anwendung bei großflächigen Wunden und bei Arthrosepatienten.

Die Lasertherapie wirkt schnell und wird vom Tier als angenehm empfunden. Das macht diesen Therapieeinsatz zu einer positiven und entspannten Erfahrung.

Die Lasertherapie fördert den Heilungsprozess und wird bei Behandlung von Verletzungen, Entzündungen, Hauterkrankungen, bei Schmerzzuständen, Arthrosepatienten und vielem mehr effektiv eingesetzt.

 

Wirkungsweise

Die Lasertherapie sorgt für eine verbesserte Durchblutung und Optimierung der Sauerstoffversorgung des Gewebes. Zellen werden aktiviert, wodurch Giftstoffe schneller abtransportiert und körpereigene Regulations- und Heilungsmechanismen nachhaltig stimuliert werden.

Eine Behandlungsserie wird individuell abgestimmt und nimmt ca. 5 – 15 Behandlungen in Anspruch, die jeweils 5 – 20 Minuten dauern.

Indikationen in der Tiermedizin

Bewegungsapparat

  • Muskuläre Verspannungen
  • Sehnen- und Bänderverletzungen
  • Kreuzbandrisse (vor und nach der OP)
  • Muskelfaserrisse
  • Hüftdysplasien
  • Arthrosen, Spondylosen
  • Frakturen
  • etc.

Chronische Wunden

  • Wundheilungsstörungen, Wundinfektionen
  • Hypergranulierte Wunden
  • Dekubitus, Ulkus
  • Verbrennungen
  • etc.

Haut

  • Hautirritationen aufgrund allergischer Reaktionen
  • Verletzungen
  • Ekzeme
  • Wunden, Wundserome, infizierte Wunden, postoperative Wunden
  • etc.

Weichteile

  • Wund-, Lymphödeme, posttraumatische Ödeme
  • Hämatome
  • Prellungen, Quetschungen
  • etc.

Entzündungen

  • Abszesse, Furunkel, Fisteln, Granulome
  • Entzündungen
  • etc.

Neurologie / Schmerzmanagement

  • Nach Zahnextraktionen, bei Wundschmerz nach Operationen
  • Diskopathien, Ataxien, Paresen, Lähmungen
  • HWS / LWS-Syndrome
  • etc.