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Impfungen für Katzen

individuell für jeden Vierbeiner

Verwendung ausgewählter Impfstoffe

sicher und gut verträglich

Unsere Impfpakete für Katzen

Das Kitten-Paket

Empfehlung für Kitten ab einem Alter von 8 Wochen.

Im Paket enthalten:

Preise

Preis je Hersteller zwischen 60 – 64 EUR netto
RCP (Katzenseuche, Katzenschnupfen)

Informationen

In der Regel erhält das Kitten die erste Impfung gegen Katzenschnupfen und Katzenseuche beim Züchter, Tierheim oder Tierschutz im Alter von 8 Wochen, also kurz bevor die kleinen Samtpfoten in eine neue Familie ziehen. Viele Kitten besitzen jedoch in diesem Alter durch maternale (= mütterliche) Antikörper noch eine vorübergehende passive Immunität. Beim Kitten werden diese Antikörper fast alle über das Kolostrum, also die erste Milch von der Mutterhündin in den ersten beiden Tagen, übertragen. Die Dauer dieser passiven Immunität reicht von einigen Tagen bis zu einigen Wochen und oft weit über die achte Lebenswoche hinaus. Wird das Kitten nun mit 8 Wochen geimpft, obwohl noch passive Immunität besteht, ist eine aktive Immunisierung durch eine Impfung nicht ausreichend. Die Impfung hat nicht ihre volle Wirkung. Aus diesem Grund empfehlen die Impfhersteller, die Stiko (ständige Impfkommission) und auch wir eine Wiederholungsimpfung mit der 12 Wochen (3-4 Wochen nach der ersten Impfung). Da aber selbst dann noch einige Kitten einen Schutz durch maternale Antikörper aufweisen, wird eine erneute Wiederholungsimpfung mit 16 Wochen empfohlen. Über dieses engmaschige Impfen soll der Zeitraum, in dem das Kitten ungeschützt ist, die sogenannte immunologische Lücke, möglichst klein gehalten werden.

Da Katzen egal ob Sie später Freigänger werden sollen oder nicht, erst einmal bis zur Kastration (im Alter von ca. 6 Monaten) im Haus bleiben müssen, empfehlen wir die Grundimmunisierung von Katzenschnupfen und Seuche zu machen. Eine reine Wohnungskatze benötigt keine Impfung gegen Tollwut, wenn Sie keinen entsprechenden Kontakt zu infektiösen Tieren hat (z.B. Katzenpension). Eine Tollwutimpfung kann später immer noch separat geimpft werden. Falls Ihre Katze/Kater nach der Kastration definitiv Freigänger werden soll, besteht die Möglichkeit eine Tollwutimpfung ab der 12 Wochen durchführen lassen.

Allgemeine Untersuchung und Beratung

Von der Nasenspitze bis zum Schwanz:
Wir legen in unserer Praxis besonderen Wert auf eine gründliche Allgemeinuntersuchung. Dabei gehen wir meist systematisch von vorn nach hinten vor. Erst wird ins Mäulchen geschaut: von außen und innen. Die Augen inklusive der Bindehäute werden begutachtet, die Ohrmuscheln angesehen und nach unangenehmen Gerüchen überprüft. Die Lymphknoten werden abgetastet, ebenso wie der Bauch, Gesäuge bzw. Geschlechtsteile. Außerdem hören wir das Herz und Lunge ab und zu guten Schluss messen wir die Temperatur.

Woche 8: Grundimmunisierung I

Preis je Hersteller zwischen 60 – 64 EUR netto
RCP (Katzenseuche, Katzenschnupfen)

Was ist Katzenseuche / Panleukopenie?

ist eine schwerwiegende, hochansteckende und lebensbedrohliche Infektionskrankheit, vor allem für Jungtiere und ungeimpfte Katzen.

Wie überträgt sich Katzenseuche / Panleukopenie?

  • der Erreger kann bis zu 12 Monaten in der Umwelt überleben
  • kranke oder auch wieder genesene Tiere oder aktuell gesund wirkende Tiere können das Virus übertragen und ausscheiden
  • Infizierte Katzen scheiden eine große Menge Viren mit dem Kot aus
  • Die Ansteckung erfolgt über Aufnahme von Kot, durch kotkontaminiertes Futter, Gegenstände wie Spielzeug oder Kleidung
  • Auch ungeborene Katzenwelpen können den Virus bereits von der Mutter übertragen bekommen.


Auch reine Wohnungskatzen sind gefährdet und sollten unbedingt geimpft sein!

Wie äußert sich Katzenseuche / Panleukopenie?

  • starker Flüssigkeitsverlust
  • Inappetenz
  • Apathie
  • hohes Fieber
  • blutiger Durchfall und Erbrechen


Das hat schwerwiegende Folgen:

  • Die Katzen sind massiv geschwächt
  • die weißen Blutkörperchen werden rapide vernichtet
  • das Immunsystem wird geschwächt, andere Erreger können sich ungehindert vermehren
  • eine erfolgreiche Behandlung ist im fortgeschrittenen Stadium fast ausgeschlossen
  • findet eine Infektions im Mutterleib statt, entwickeln die Kitten eine Kleinhierhypoplasie (Unterentwicklung des Kleinhirns). Die Kitten zeigen häufig neurologische Symptome (Ataxie), auch eine Herzmuskelentzündung sind beschrieben. Infolgedessen ein chronisches Herzversagen.


Hohe Sterblichkeit bei ungeimpften Katzen!

Was ist Katzenschnupfen?

Es ist alles andere als eine harmlose Erkrankung; es ist eine schwere, meist lebensbedrohliche Infektionskrankheit.

Wie überträgt sich Katzenschnupfen?

  • direkt oder indirekt über Nasensekret, Speichel und Augen
  • durch direkten Kontakt mit anderen Katzen: Streunern, Zuchtausstellungen, Katzenpension oder Nachbarskatzen


Die häufigsten Erreger für Katzenschnupfen sind:

  • Rhinotracheitisvirus
  • Caliciviren


Wie äußert sich Katzenschnupfen?

  • Fieber
  • Eitrige Ausfluss aus Augen und Nase
  • Niesen
  • Husten
  • Schmerzhafte Caliciplaque auf der Zunge und den Schleimhäuten
  • Häufig auftretende Spätschäden wie z.B. Erblindung, chronischer Schnupfen u.v.m.
Woche 12: Grundimmunisierung II

Was ist Katzenseuche / Panleukopenie?

ist eine schwerwiegende, hochansteckende und lebensbedrohliche Infektionskrankheit, vor allem für Jungtiere und ungeimpfte Katzen.

Wie überträgt sich Katzenseuche / Panleukopenie?

  • der Erreger kann bis zu 12 Monaten in der Umwelt überleben
  • kranke oder auch wieder genesene Tiere oder aktuell gesund wirkende Tiere können das Virus übertragen und ausscheiden
  • Infizierte Katzen scheiden eine große Menge Viren mit dem Kot aus
  • Die Ansteckung erfolgt über Aufnahme von Kot, durch kotkontaminiertes Futter, Gegenstände wie Spielzeug oder Kleidung
  • Auch ungeborene Katzenwelpen können den Virus bereits von der Mutter übertragen bekommen.


Auch reine Wohnungskatzen sind gefährdet und sollten unbedingt geimpft sein!

Wie äußert sich Katzenseuche / Panleukopenie?

  • starker Flüssigkeitsverlust
  • Inappetenz
  • Apathie
  • hohes Fieber
  • blutiger Durchfall und Erbrechen


Das hat schwerwiegende Folgen:

  • Die Katzen sind massiv geschwächt
  • die weißen Blutkörperchen werden rapide vernichtet
  • das Immunsystem wird geschwächt, andere Erreger können sich ungehindert vermehren
  • eine erfolgreiche Behandlung ist im fortgeschrittenen Stadium fast ausgeschlossen
  • findet eine Infektions im Mutterleib statt, entwickeln die Kitten eine Kleinhierhypoplasie (Unterentwicklung des Kleinhirns). Die Kitten zeigen häufig neurologische Symptome (Ataxie), auch eine Herzmuskelentzündung sind beschrieben. Infolgedessen ein chronisches Herzversagen.


Hohe Sterblichkeit bei ungeimpften Katzen!

Was ist Katzenschnupfen?

Es ist alles andere als eine harmlose Erkrankung; es ist eine schwere, meist lebensbedrohliche Infektionskrankheit.

Wie überträgt sich Katzenschnupfen?

  • direkt oder indirekt über Nasensekret, Speichel und Augen
  • durch direkten Kontakt mit anderen Katzen: Streunern, Zuchtausstellungen, Katzenpension oder Nachbarskatzen


Die häufigsten Erreger für Katzenschnupfen sind:

  • Rhinotracheitisvirus
  • Caliciviren


Wie äußert sich Katzenschnupfen?

  • Fieber
  • Eitrige Ausfluss aus Augen und Nase
  • Niesen
  • Husten
  • Schmerzhafte Caliciplaque auf der Zunge und den Schleimhäuten
  • Häufig auftretende Spätschäden wie z.B. Erblindung, chronischer Schnupfen u.v.m.

Eine Tollwut Impfung bei einer reinen Hauskatze ist nicht notwendig, ohne Zugang zu fremden Tieren (Katzenpension). Jedoch, wenn Sie mit Ihrer Katzen verreisen möchten und Deutschland verlassen, dann ist ein EU Heimtierausweis mit einem gültigen Tollwutschutz zwingend erforderlich.

Woche 16

Was ist Katzenseuche / Panleukopenie?

ist eine schwerwiegende, hochansteckende und lebensbedrohliche Infektionskrankheit, vor allem für Jungtiere und ungeimpfte Katzen.

Wie überträgt sich Katzenseuche / Panleukopenie?

  • der Erreger kann bis zu 12 Monaten in der Umwelt überleben
  • kranke oder auch wieder genesene Tiere oder aktuell gesund wirkende Tiere können das Virus übertragen und ausscheiden
  • Infizierte Katzen scheiden eine große Menge Viren mit dem Kot aus
  • Die Ansteckung erfolgt über Aufnahme von Kot, durch kotkontaminiertes Futter, Gegenstände wie Spielzeug oder Kleidung
  • Auch ungeborene Katzenwelpen können den Virus bereits von der Mutter übertragen bekommen.


Auch reine Wohnungskatzen sind gefährdet und sollten unbedingt geimpft sein!

Wie äußert sich Katzenseuche / Panleukopenie?

  • starker Flüssigkeitsverlust
  • Inappetenz
  • Apathie
  • hohes Fieber
  • blutiger Durchfall und Erbrechen


Das hat schwerwiegende Folgen:

  • Die Katzen sind massiv geschwächt
  • die weißen Blutkörperchen werden rapide vernichtet
  • das Immunsystem wird geschwächt, andere Erreger können sich ungehindert vermehren
  • eine erfolgreiche Behandlung ist im fortgeschrittenen Stadium fast ausgeschlossen
  • findet eine Infektions im Mutterleib statt, entwickeln die Kitten eine Kleinhierhypoplasie (Unterentwicklung des Kleinhirns). Die Kitten zeigen häufig neurologische Symptome (Ataxie), auch eine Herzmuskelentzündung sind beschrieben. Infolgedessen ein chronisches Herzversagen.


Hohe Sterblichkeit bei ungeimpften Katzen!

Was ist Katzenschnupfen?

Es ist alles andere als eine harmlose Erkrankung; es ist eine schwere, meist lebensbedrohliche Infektionskrankheit.

Wie überträgt sich Katzenschnupfen?

  • direkt oder indirekt über Nasensekret, Speichel und Augen
  • durch direkten Kontakt mit anderen Katzen: Streunern, Zuchtausstellungen, Katzenpension oder Nachbarskatzen


Die häufigsten Erreger für Katzenschnupfen sind:

  • Rhinotracheitisvirus
  • Caliciviren


Wie äußert sich Katzenschnupfen?

  • Fieber
  • Eitrige Ausfluss aus Augen und Nase
  • Niesen
  • Husten
  • Schmerzhafte Caliciplaque auf der Zunge und den Schleimhäuten
  • Häufig auftretende Spätschäden wie z.B. Erblindung, chronischer Schnupfen u.v.m.
15 Monate

Was ist Katzenseuche / Panleukopenie?

ist eine schwerwiegende, hochansteckende und lebensbedrohliche Infektionskrankheit, vor allem für Jungtiere und ungeimpfte Katzen.

Wie überträgt sich Katzenseuche / Panleukopenie?

  • der Erreger kann bis zu 12 Monaten in der Umwelt überleben
  • kranke oder auch wieder genesene Tiere oder aktuell gesund wirkende Tiere können das Virus übertragen und ausscheiden
  • Infizierte Katzen scheiden eine große Menge Viren mit dem Kot aus
  • Die Ansteckung erfolgt über Aufnahme von Kot, durch kotkontaminiertes Futter, Gegenstände wie Spielzeug oder Kleidung
  • Auch ungeborene Katzenwelpen können den Virus bereits von der Mutter übertragen bekommen.


Auch reine Wohnungskatzen sind gefährdet und sollten unbedingt geimpft sein!

Wie äußert sich Katzenseuche / Panleukopenie?

  • starker Flüssigkeitsverlust
  • Inappetenz
  • Apathie
  • hohes Fieber
  • blutiger Durchfall und Erbrechen


Das hat schwerwiegende Folgen:

  • Die Katzen sind massiv geschwächt
  • die weißen Blutkörperchen werden rapide vernichtet
  • das Immunsystem wird geschwächt, andere Erreger können sich ungehindert vermehren
  • eine erfolgreiche Behandlung ist im fortgeschrittenen Stadium fast ausgeschlossen
  • findet eine Infektions im Mutterleib statt, entwickeln die Kitten eine Kleinhierhypoplasie (Unterentwicklung des Kleinhirns). Die Kitten zeigen häufig neurologische Symptome (Ataxie), auch eine Herzmuskelentzündung sind beschrieben. Infolgedessen ein chronisches Herzversagen.


Hohe Sterblichkeit bei ungeimpften Katzen!

Was ist Katzenschnupfen?

Es ist alles andere als eine harmlose Erkrankung; es ist eine schwere, meist lebensbedrohliche Infektionskrankheit.

Wie überträgt sich Katzenschnupfen?

  • direkt oder indirekt über Nasensekret, Speichel und Augen
  • durch direkten Kontakt mit anderen Katzen: Streunern, Zuchtausstellungen, Katzenpension oder Nachbarskatzen


Die häufigsten Erreger für Katzenschnupfen sind:

  • Rhinotracheitisvirus
  • Caliciviren


Wie äußert sich Katzenschnupfen?

  • Fieber
  • Eitrige Ausfluss aus Augen und Nase
  • Niesen
  • Husten
  • Schmerzhafte Caliciplaque auf der Zunge und den Schleimhäuten
  • Häufig auftretende Spätschäden wie z.B. Erblindung, chronischer Schnupfen u.v.m.

Eine Tollwut Impfung bei einer reinen Hauskatze ist nicht notwendig, ohne Zugang zu fremden Tieren (Katzenpension). Jedoch, wenn Sie mit Ihrer Katzen verreisen möchten und Deutschland verlassen, dann ist ein EU Heimtierausweis mit einem gültigen Tollwutschutz zwingend erforderlich.

Das Stubentiger-Paket

Empfehlung für reine Wohnungskatzen. Für Samtpfoten ohne Freigang.

Im Paket enthalten:

Preise

Preis je Hersteller zwischen 60 – 64 EUR netto
RCP (Katzenseuche, Katzenschnupfen)

Allgemeine Untersuchung und Beratung

Von der Nasenspitze bis zum Schwanz:
Wir legen in unserer Praxis besonderen Wert auf eine gründliche Allgemeinuntersuchung. Dabei gehen wir meist systematisch von vorn nach hinten vor. Erst wird ins Mäulchen geschaut: von außen und innen. Die Augen inklusive der Bindehäute werden begutachtet, die Ohrmuscheln angesehen und nach unangenehmen Gerüchen überprüft. Die Lymphknoten werden abgetastet, ebenso wie der Bauch, Gesäuge bzw. Geschlechtsteile. Außerdem hören wir das Herz und Lunge ab und zu guten Schluss messen wir die Temperatur.

Jährliche Schutzimpfung

Nach abgeschlossener Grundimmunisierung im Abstand je Impfhersteller 1 – 3 Jahre.

Was ist Katzenseuche / Panleukopenie?

ist eine schwerwiegende, hochansteckende und lebensbedrohliche Infektionskrankheit, vor allem für Jungtiere und ungeimpfte Katzen.

Wie überträgt sich Katzenseuche / Panleukopenie?

  • der Erreger kann bis zu 12 Monaten in der Umwelt überleben
  • kranke oder auch wieder genesene Tiere oder aktuell gesund wirkende Tiere können das Virus übertragen und ausscheiden
  • Infizierte Katzen scheiden eine große Menge Viren mit dem Kot aus
  • Die Ansteckung erfolgt über Aufnahme von Kot, durch kotkontaminiertes Futter, Gegenstände wie Spielzeug oder Kleidung
  • Auch ungeborene Katzenwelpen können den Virus bereits von der Mutter übertragen bekommen.


Auch reine Wohnungskatzen sind gefährdet und sollten unbedingt geimpft sein!

Wie äußert sich Katzenseuche / Panleukopenie?

  • starker Flüssigkeitsverlust
  • Inappetenz
  • Apathie
  • hohes Fieber
  • blutiger Durchfall und Erbrechen


Das hat schwerwiegende Folgen:

  • Die Katzen sind massiv geschwächt
  • die weißen Blutkörperchen werden rapide vernichtet
  • das Immunsystem wird geschwächt, andere Erreger können sich ungehindert vermehren
  • eine erfolgreiche Behandlung ist im fortgeschrittenen Stadium fast ausgeschlossen
  • findet eine Infektions im Mutterleib statt, entwickeln die Kitten eine Kleinhierhypoplasie (Unterentwicklung des Kleinhirns). Die Kitten zeigen häufig neurologische Symptome (Ataxie), auch eine Herzmuskelentzündung sind beschrieben. Infolgedessen ein chronisches Herzversagen.


Hohe Sterblichkeit bei ungeimpften Katzen!

Was ist Katzenschnupfen?

Es ist alles andere als eine harmlose Erkrankung; es ist eine schwere, meist lebensbedrohliche Infektionskrankheit.

Wie überträgt sich Katzenschnupfen?

  • direkt oder indirekt über Nasensekret, Speichel und Augen
  • durch direkten Kontakt mit anderen Katzen: Streunern, Zuchtausstellungen, Katzenpension oder Nachbarskatzen


Die häufigsten Erreger für Katzenschnupfen sind:

  • Rhinotracheitisvirus
  • Caliciviren


Wie äußert sich Katzenschnupfen?

  • Fieber
  • Eitrige Ausfluss aus Augen und Nase
  • Niesen
  • Husten
  • Schmerzhafte Caliciplaque auf der Zunge und den Schleimhäuten
  • Häufig auftretende Spätschäden wie z.B. Erblindung, chronischer Schnupfen u.v.m.


Eine Tollwut Impfung bei einer reinen Hauskatze ist nicht notwendig, ohne Zugang zu fremden Tieren (Katzenpension). Jedoch, wenn Sie mit Ihrer Katzen verreisen möchten und Deutschland verlassen, dann ist ein EU Heimtierausweis mit einem gültigen Tollwutschutz zwingend erforderlich.

Das Dschungel-Paket

Empfehlung für Freigängerkatzen in einer ruhigen Wohngegend. Für Katzen, die den Garten lieben ohne auf Streifzüge zu gehen und jedem Ärger aus dem Weg gehen.

Im Paket enthalten:

Preise

Preis je Hersteller zwischen 60 – 64 EUR netto
RCP (Katzenseuche, Katzenschnupfen)

Allgemeine Untersuchung und Beratung

Von der Nasenspitze bis zum Schwanz:
Wir legen in unserer Praxis besonderen Wert auf eine gründliche Allgemeinuntersuchung. Dabei gehen wir meist systematisch von vorn nach hinten vor. Erst wird ins Mäulchen geschaut: von außen und innen. Die Augen inklusive der Bindehäute werden begutachtet, die Ohrmuscheln angesehen und nach unangenehmen Gerüchen überprüft. Die Lymphknoten werden abgetastet, ebenso wie der Bauch, Gesäuge bzw. Geschlechtsteile. Außerdem hören wir das Herz und Lunge ab und zu guten Schluss messen wir die Temperatur.

Jährliche Schutzimpfung

Nach abgeschlossener Grundimmunisierung im Abstand je Impfhersteller 1-3 Jahre

Was ist Katzenseuche / Panleukopenie?

ist eine schwerwiegende, hochansteckende und lebensbedrohliche Infektionskrankheit, vor allem für Jungtiere und ungeimpfte Katzen.

Wie überträgt sich Katzenseuche / Panleukopenie?

  • der Erreger kann bis zu 12 Monaten in der Umwelt überleben
  • kranke oder auch wieder genesene Tiere oder aktuell gesund wirkende Tiere können das Virus übertragen und ausscheiden
  • Infizierte Katzen scheiden eine große Menge Viren mit dem Kot aus
  • Die Ansteckung erfolgt über Aufnahme von Kot, durch kotkontaminiertes Futter, Gegenstände wie Spielzeug oder Kleidung
  • Auch ungeborene Katzenwelpen können den Virus bereits von der Mutter übertragen bekommen.


Auch reine Wohnungskatzen sind gefährdet und sollten unbedingt geimpft sein!

Wie äußert sich Katzenseuche / Panleukopenie?

  • starker Flüssigkeitsverlust
  • Inappetenz
  • Apathie
  • hohes Fieber
  • blutiger Durchfall und Erbrechen


Das hat schwerwiegende Folgen:

  • Die Katzen sind massiv geschwächt
  • die weißen Blutkörperchen werden rapide vernichtet
  • das Immunsystem wird geschwächt, andere Erreger können sich ungehindert vermehren
  • eine erfolgreiche Behandlung ist im fortgeschrittenen Stadium fast ausgeschlossen
  • findet eine Infektions im Mutterleib statt, entwickeln die Kitten eine Kleinhierhypoplasie (Unterentwicklung des Kleinhirns). Die Kitten zeigen häufig neurologische Symptome (Ataxie), auch eine Herzmuskelentzündung sind beschrieben. Infolgedessen ein chronisches Herzversagen.


Hohe Sterblichkeit bei ungeimpften Katzen!

Was ist Katzenschnupfen?

Es ist alles andere als eine harmlose Erkrankung; es ist eine schwere, meist lebensbedrohliche Infektionskrankheit.

Wie überträgt sich Katzenschnupfen?

  • direkt oder indirekt über Nasensekret, Speichel und Augen
  • durch direkten Kontakt mit anderen Katzen: Streunern, Zuchtausstellungen, Katzenpension oder Nachbarskatzen


Die häufigsten Erreger für Katzenschnupfen sind:

  • Rhinotracheitisvirus
  • Caliciviren


Wie äußert sich Katzenschnupfen?

  • Fieber
  • Eitrige Ausfluss aus Augen und Nase
  • Niesen
  • Husten
  • Schmerzhafte Caliciplaque auf der Zunge und den Schleimhäuten
  • Häufig auftretende Spätschäden wie z.B. Erblindung, chronischer Schnupfen u.v.m.


Was ist Tollwut?

Tollwut ist eine tödlich verlaufende Virusinfektion, die auf den Menschen übertragbar ist und auch heute noch in einigen Ländern der Welt eine große Bedrohung darstellt.

Der letzte Tollwutfall trat 2006 in Deutschland bei einem Fuchs auf. Seit 2008 gilt Deutschland als frei von terrestrischer Tollwut. Allerdings kann durch eine illegale Einfuhr von nicht geimpften Tieren (auch Hunde und Katzen) aus Risikoländern (z.B. Türkei, Tunesien, Marokko, Russland usw.) die Tollwut wieder eingeschleppt werden.

Wie überträgt sich Tollwut?

  • Die Übertragung des Tollwutvirus erfolgt durch Biss eines infizierten Tieres, da das Virus in großer Menge mit dem Speichel ausgeschieden wird.
  • In Europa (auch in Deutschland) wird die weiterhin immer wieder auftretende Fledermaustollwut durch andere Rhabdoviren verursacht. Wichtig ist zu wissen, dass in anderen Ländern wie z.B. Amerika auch andere Tiere wie Stinktiere, Waschbären, Fledermäuse und Füchse die Hauptreservoire der klassischen Tollwut sind.
  • auch über kleinste Verletzungen an den Schleimhäuten sind ausreichend für eine Übertragung
  • nach der Ansteckung siedelt sich das Virus im Nervengewebe des Gehirns an
  • Nach einer Inkubationszeit in der Regel von 3-8 Wochen, kann jedoch in Abhängigkeit von der Virusdosis und der Infektionsstelle zwischen 2 Wochen und mehreren Monaten variieren.


Wie äußert sich Tollwut?

  • erhöhter Speichelfluss
  • Verhaltensauffälligkeiten wie Scheu oder Unruhe
  • Beiß- und Kratzwut
  • Schreckhaftigkeit

Wichtig: Bei dem Verdacht, dass eine Katze von einem tollwutverdächtigen Tier verletzt wurde, kann das Veterinäramt eine sofortige Tötung anordnen. Ist die Katze gegen Tollwut geimpft, kann sie stattdessen in Quarantäne verbracht werden. Daher ist es auch weiterhin dringend ratsam, für einen gültigen Tollwutschutz von Hund und Katze zu sorgen.

Vergewissern Sie sich bitte, ob die Kürzel „T“ oder „R“ im Impfpass Ihrer Katze eingetragen ist und achten Sie auf die regelmäßige Auffrischung des Impfschutzes. Je nach Hersteller alle 2-3 Jahre

Eine Tollwut Impfung bei einer reinen Hauskatze ist nicht notwendig, ohne Zugang zu fremden Tieren (Katzenpension). Jedoch, wenn Sie mit Ihrer Katzen verreisen möchten und Deutschland verlassen, dann ist ein EU Heimtierausweis mit einem gültigen Tollwutschutz zwingend erforderlich.

Das Karate-Kid-Paket

Empfehlung für Freigängerkatzen in einer stark besiedelten Katzengegend. Für Katzen, die keinem Streit aus dem Weg gehen und/oder in der Nachbarschaft viele Katzen (Bauernhof) leben.

Im Paket enthalten:

Preise

Preis je Hersteller zwischen 60 – 64 EUR netto
RCP (Katzenseuche, Katzenschnupfen)

Allgemeine Untersuchung und Beratung

Von der Nasenspitze bis zum Schwanz:
Wir legen in unserer Praxis besonderen Wert auf eine gründliche Allgemeinuntersuchung. Dabei gehen wir meist systematisch von vorn nach hinten vor. Erst wird ins Mäulchen geschaut: von außen und innen. Die Augen inklusive der Bindehäute werden begutachtet, die Ohrmuscheln angesehen und nach unangenehmen Gerüchen überprüft. Die Lymphknoten werden abgetastet, ebenso wie der Bauch, Gesäuge bzw. Geschlechtsteile. Außerdem hören wir das Herz und Lunge ab und zu guten Schluss messen wir die Temperatur.

Jährliche Schutzimpfung

Nach abgeschlossener Grundimmunisierung im Abstand je Impfhersteller 1 – 3 Jahre.

Was ist Katzenseuche / Panleukopenie?

ist eine schwerwiegende, hochansteckende und lebensbedrohliche Infektionskrankheit, vor allem für Jungtiere und ungeimpfte Katzen.

Wie überträgt sich Katzenseuche / Panleukopenie?

  • der Erreger kann bis zu 12 Monaten in der Umwelt überleben
  • kranke oder auch wieder genesene Tiere oder aktuell gesund wirkende Tiere können das Virus übertragen und ausscheiden
  • Infizierte Katzen scheiden eine große Menge Viren mit dem Kot aus
  • Die Ansteckung erfolgt über Aufnahme von Kot, durch kotkontaminiertes Futter, Gegenstände wie Spielzeug oder Kleidung
  • Auch ungeborene Katzenwelpen können den Virus bereits von der Mutter übertragen bekommen.


Auch reine Wohnungskatzen sind gefährdet und sollten unbedingt geimpft sein!

Wie äußert sich Katzenseuche / Panleukopenie?

  • starker Flüssigkeitsverlust
  • Inappetenz
  • Apathie
  • hohes Fieber
  • blutiger Durchfall und Erbrechen


Das hat schwerwiegende Folgen:

  • Die Katzen sind massiv geschwächt
  • die weißen Blutkörperchen werden rapide vernichtet
  • das Immunsystem wird geschwächt, andere Erreger können sich ungehindert vermehren
  • eine erfolgreiche Behandlung ist im fortgeschrittenen Stadium fast ausgeschlossen
  • findet eine Infektions im Mutterleib statt, entwickeln die Kitten eine Kleinhierhypoplasie (Unterentwicklung des Kleinhirns). Die Kitten zeigen häufig neurologische Symptome (Ataxie), auch eine Herzmuskelentzündung sind beschrieben. Infolgedessen ein chronisches Herzversagen.


Hohe Sterblichkeit bei ungeimpften Katzen!

Was ist Katzenschnupfen?

Es ist alles andere als eine harmlose Erkrankung; es ist eine schwere, meist lebensbedrohliche Infektionskrankheit.

Wie überträgt sich Katzenschnupfen?

  • direkt oder indirekt über Nasensekret, Speichel und Augen
  • durch direkten Kontakt mit anderen Katzen: Streunern, Zuchtausstellungen, Katzenpension oder Nachbarskatzen


Die häufigsten Erreger für Katzenschnupfen sind:

  • Rhinotracheitisvirus
  • Caliciviren


Wie äußert sich Katzenschnupfen?

  • Fieber
  • Eitrige Ausfluss aus Augen und Nase
  • Niesen
  • Husten
  • Schmerzhafte Caliciplaque auf der Zunge und den Schleimhäuten
  • Häufig auftretende Spätschäden wie z.B. Erblindung, chronischer Schnupfen u.v.m.


Was ist Katzenleukose / FeLV- Infektion?

Dahinter verbirgt sich das Feline Leukämie-Virus, eine der häufigsten Todesursachen bei Katzen.


Wie überträgt sich Katzenleukose / FeLV- Infektion?

  • durch direkten Kontakt mit Speichel, Urin und Kot
  • die Übertragung erfolgt durch engen Kontakt beim gegenseitigen Beschnuppern, Putzen oder bei der Geburt von Kitten durch eine infizierte Mutter
  • bei Gruppenhaltung und damit einhergehender, gemeinsamer Nutzung von Napf, Wasserschale und Katzenklo
  • durch Ausscheidungen (Kot und Urin)

 

Wie äußert sich Katzenleukose / FeLV- Infektion?

Nach einer Inkubationszeit in der Regel von 3-8 Wochen, kann jedoch in Abhängigkeit von der Virusdosis und der Infektionsstelle zwischen 2 Wochen und mehreren Monaten variieren.

Wichtig: Es gibt keine Heilung von FeLV. Sind Katzen einmal persistierend infiziert, bleiben sie es lebenslang. FeLV positive Katzen sollten nicht mehr in einen unkontrollierten Freigang (nur in einen katzensicheren Garten oder vernetzten Balkon, da Sie ansteckend für FeLV negative Katzen sind)

Im Gegensatz zur FIV-Infektion gibt es gegen FeLV eine Impfung, die gut gegen die Infektion schützt. Allerdings nicht so gut, dass man eine geimpfte Katze ohne Risiko mit FeLV positiven Tieren zusammenhalten kann. Vor der ersten Impfung sollte mit einem Bluttest überprüft werden, ob die Katze nicht schon infiziert ist. Nachteil an der Impfung ist, dass nachgewiesen wurde, dass sie etwas häufiger als andere Medikamente und Impfungen zu sogenannten „Impf-assoziierten Tumoren“ führen kann, die bei Katzen durch jede Art von Injektion entstehen können. Daher impfen wir immer an der seitlichen Bauchwand / Flanke, falls ein Tumor entstehen sollte, dieser immer großzügig entfernt werden kann. Obwohl sie selten sind (nach ca. 0,3 von 1000 Impfungen) sollte bei jedem Tier gründlich abgewägt werden, ob eine Impfung individuell sinnvoll ist. Mit zunehmendem Alter kann man die Impfabstände verlängern, bzw. die Impfungen nicht mehr auffrischen.


Was ist Tollwut?

Tollwut ist eine tödlich verlaufende Virusinfektion, die auf den Menschen übertragbar ist und auch heute noch in einigen Ländern der Welt eine große Bedrohung darstellt.

Der letzte Tollwutfall trat 2006 in Deutschland bei einem Fuchs auf. Seit 2008 gilt Deutschland als frei von terrestrischer Tollwut. Allerdings kann durch eine illegale Einfuhr von nicht geimpften Tieren (auch Hunde und Katzen) aus Risikoländern (z.B. Türkei, Tunesien, Marokko, Russland usw.) die Tollwut wieder eingeschleppt werden.

Wie überträgt sich Tollwut?

  • Die Übertragung des Tollwutvirus erfolgt durch Biss eines infizierten Tieres, da das Virus in großer Menge mit dem Speichel ausgeschieden wird.
  • In Europa (auch in Deutschland) wird die weiterhin immer wieder auftretende Fledermaustollwut durch andere Rhabdoviren verursacht. Wichtig ist zu wissen, dass in anderen Ländern wie z.B. Amerika auch andere Tiere wie Stinktiere, Waschbären, Fledermäuse und Füchse die Hauptreservoire der klassischen Tollwut sind.
  • auch über kleinste Verletzungen an den Schleimhäuten sind ausreichend für eine Übertragung
  • nach der Ansteckung siedelt sich das Virus im Nervengewebe des Gehirns an
  • Nach einer Inkubationszeit in der Regel von 3-8 Wochen, kann jedoch in Abhängigkeit von der Virusdosis und der Infektionsstelle zwischen 2 Wochen und mehreren Monaten variieren.


Wie äußert sich Tollwut?

  • erhöhter Speichelfluss
  • Verhaltensauffälligkeiten wie Scheu oder Unruhe
  • Beiß- und Kratzwut
  • Schreckhaftigkeit

Wichtig: Bei dem Verdacht, dass eine Katze von einem tollwutverdächtigen Tier verletzt wurde, kann das Veterinäramt eine sofortige Tötung anordnen. Ist die Katze gegen Tollwut geimpft, kann sie stattdessen in Quarantäne verbracht werden. Daher ist es auch weiterhin dringend ratsam, für einen gültigen Tollwutschutz von Hund und Katze zu sorgen.

Vergewissern Sie sich bitte, ob die Kürzel „T“ oder „R“ im Impfpass Ihrer Katze eingetragen ist und achten Sie auf die regelmäßige Auffrischung des Impfschutzes. Je nach Hersteller alle 2-3 Jahre

Eine Tollwut Impfung bei einer reinen Hauskatze ist nicht notwendig, ohne Zugang zu fremden Tieren (Katzenpension). Jedoch, wenn Sie mit Ihrer Katzen verreisen möchten und Deutschland verlassen, dann ist ein EU Heimtierausweis mit einem gültigen Tollwutschutz zwingend erforderlich.

Wiederholungsimpfung (3 - 4 Wochen FeLV )

Was ist Katzenleukose / FeLV- Infektion?

Dahinter verbirgt sich das Feline Leukämie-Virus, eine der häufigsten Todesursachen bei Katzen.


Wie überträgt sich Katzenleukose / FeLV- Infektion?

  • durch direkten Kontakt mit Speichel, Urin und Kot
  • die Übertragung erfolgt durch engen Kontakt beim gegenseitigen Beschnuppern, Putzen oder bei der Geburt von Kitten durch eine infizierte Mutter
  • bei Gruppenhaltung und damit einhergehender, gemeinsamer Nutzung von Napf, Wasserschale und Katzenklo
  • durch Ausscheidungen (Kot und Urin)

 

Wie äußert sich Katzenleukose / FeLV- Infektion?

Nach einer Inkubationszeit in der Regel von 3-8 Wochen, kann jedoch in Abhängigkeit von der Virusdosis und der Infektionsstelle zwischen 2 Wochen und mehreren Monaten variieren.

Wichtig: Es gibt keine Heilung von FeLV. Sind Katzen einmal persistierend infiziert, bleiben sie es lebenslang. FeLV positive Katzen sollten nicht mehr in einen unkontrollierten Freigang (nur in einen katzensicheren Garten oder vernetzten Balkon, da Sie ansteckend für FeLV negative Katzen sind)

Im Gegensatz zur FIV-Infektion gibt es gegen FeLV eine Impfung, die gut gegen die Infektion schützt. Allerdings nicht so gut, dass man eine geimpfte Katze ohne Risiko mit FeLV positiven Tieren zusammenhalten kann. Vor der ersten Impfung sollte mit einem Bluttest überprüft werden, ob die Katze nicht schon infiziert ist. Nachteil an der Impfung ist, dass nachgewiesen wurde, dass sie etwas häufiger als andere Medikamente und Impfungen zu sogenannten „Impf-assoziierten Tumoren“ führen kann, die bei Katzen durch jede Art von Injektion entstehen können. Daher impfen wir immer an der seitlichen Bauchwand / Flanke, falls ein Tumor entstehen sollte, dieser immer großzügig entfernt werden kann. Obwohl sie selten sind (nach ca. 0,3 von 1000 Impfungen) sollte bei jedem Tier gründlich abgewägt werden, ob eine Impfung individuell sinnvoll ist. Mit zunehmendem Alter kann man die Impfabstände verlängern, bzw. die Impfungen nicht mehr auffrischen.