In der Regel sind ältere Tiere ab dem 7. Lebensjahr von Milztumoren betroffen. Bei manchen Hunderassen tritt diese Krankheit genetisch bedingt häufiger auf. So gehören Golden Retriever, Labrador Retriever, Rottweiler, Doggen, Boxer, Deutsche Schäferhunde und Schäferhund Mischlinge zur Risikogruppe. Große Hunde sind deutlich häufiger betroffen als kleine Hunde, Rüden erkranken häufiger als Hündinnen, doch letztlich kann jede Rasse und jede Größe an Hunden betroffen sein.
Bei Katzen treten Milztumoren wesentlich seltener auf. In den meisten Fällen sind es Tumoren, die zu einer generalisierten Vergrößerung der Milz führen und nicht zu einzelnen Knoten.